Das Mentoring-Modell von WEICHENSTELLUNG in Nürnberg


Mentoring als Förderkonzept ist spätestens seit den 1980ger Jahren fest im pädagogischen Vokabular verankert. Weniger klar ist dabei jedoch oft die genaue Ausgestaltung – je nach Zielgruppe und Kontext unterscheiden sich verschiedene Mentoring-Projekte teilweise stark voneinander. Während die Beziehung zwischen Mentor:Innen und Mentees stets im Mittelpunkt des Förderansatzes steht, sind Themen wie die übergeordnete Zielsetzung, die Unterstützungsstrukturen oder auch das zugrundeliegend Mentoring-Modell keinesfalls fest vorgegeben, sondern müssen sich den jeweiligen Ansprüchen anpassen.

WEICHENSTELLUNG für Ausbildung und Beruf in Nürnberg nimmt sich mit Geflüchteten und Neuzugewanderten in der dualen Ausbildung einer Zielgruppe an, die eigene Förderbedarfe, Herausforderungen und Chancen mit sich bringt. Ausgehend vom weit verbreiteten psychologischen Mentoring-Konzept für Kinder und Jugendliche entstand daher in Nürnberg ein eigener Mentoring-Ansatz, der es sich zum Ziel gesetzt hat, bestmöglich auf die Bedarfe der Zielgruppe einzugehen.

Der nachfolgend verlinkte wissenschaftliche Fachbeitrag von Florian Kirchhöfer, Projektleiter von WEICHENSTELLUNG für Ausbildung und Beruf in Nürnberg, skizziert die Konzeption des Nürnberger Mentoring-Konzepts von der Analyse der Bedarfe der Zielgruppe bis hin zu den daraus abgeleiteten Gestaltungsansätzen und dem neu entwickelten Nürnberger Mentoring-Modell.

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